TEACHER
Nina
Ich kam als Kind bereits in Kontakt mit Tanz. Alles begann mit Jazz, ging weiter über Hip Hop, bis ich dann den Lindy Hop für mich entdeckte. Seit meinem ersten Crashkurs ist der Bounce nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken. Heute unterrichte ich alle möglichen Swing-Tänze in der ganzen Ostschweiz und bei internationalen Festivals. Wenn ich nicht gerade am Tanzen bin, findet man mich in diversen Vinyl- und Secondhand-Shops am Stöbern. Ich liebe und lebe Retro und freue mich, diese Lebensfreude mit vielen Leuten teilen zu können.
Anthony
Ich komme aus den USA und unterrichte seit über 15 Jahren Lindy Hop, Balboa, Shag, Charleston, Vernacular Jazz und andere Tänze aus der amerikanischen Jazz Ära. Seit 2020 lebe ich in der Schweiz und unterrichte für verschiedene lokale und internationale Tanzschulen. Ich versuche stets, auf eine natürliche und authentische Art und Weise zu unterrichten, so dass jede/r etwas lernen kann -egal ob man für’s Tanzen geboren ist oder zwei linke Füsse hat. Wenn ich gerade nicht am Tanzen bin, beschäftige ich mich mit verschiedensten Themen und stelle mich neuen Fähigkeiten und Herausforderungen, stets der Anfänger.
Angela
Tanzen war für mich schon immer eine pure Freude. Musik und Bewegung verbindet und lässt so manch grauen Alltag verschwinden. Früher sah man mich vorallem zu elektronischen Beats tanzen, heute zu Swingmusik bouncen. Ich freue mich meine Begeisterung durch das Unterrichten mit anderen Menschen teilen zu können.
Harry
Meine Tanzreise begann im Alter von 17 Jahren mit Disco Swing, Rock’n Roll und Jazztanz. Nach einigen Jahren Standard- und Lateintanz wurde ich vom Boogie Woogie infiziert und entdeckte darüber hinaus den Lindy Hop. Nach 15 Jahren in einer Showtanzgruppe liebe ich die Social Dancing Anlässe und die Möglichkeiten zur Improvisation und Kreativität, die dieser Tanz bietet. Ich freue mich darauf, meine Leidenschaft und Erfahrung mit euch zu teilen und gemeinsam viel Spass auf der Tanzfläche zu haben!
Jenny
Schon meine Eltern rock n’ rollten die Show- und Turnierbühne. Scheinbar haben sie mir davon was mitgegeben. Meine Tanzreise ging von Ballett über Jazz, Hip-Hop bis hin zur Flamenco Showgroup. Dann kam ich zum Lindy Hop und eine neue wunderbare Welt tat sich für mich auf. Ich wurde direkt hineingezogen und heute gebe ich das weiter, was mich begeistert: Die Freude an der Bewegung, der Musik und den Menschen und vorallem an der Magie, die in jedem Tanz entstehen kann. Dazu passt mein Lieblingssatz eines Zitats von Frankie Manning perfek: «Es ist eine Liebesaffäre zwischen dir, deinem Partner und der Musik.»
Steven
Die Musik der 40er und 50er Jahre hat mich schon immer fasziniert. Der Schritt vom reinen Zuhörer zum Tänzer fiel mir also nicht schwer. Nach einigen Lindy Hop Kursen in St. Gallen habe ich mich bald auch an diversen Workshops im In- und Ausland mit anderen Tänzen aus der Swingfamilie, wie Boogie Woogie und Collegiate Shag befasst. Im Tanz ist mir Verbindung zum Partner, sowie auch zur Musik wichtig. So liebe ich es auch zu ungewöhnlicher Musik mit meinem Tanzpartner zu improvisieren und dabei zu spüren, wie sich der eigene Tanz mit der Musik verändert.
Patrick
Trainings, Unterricht sowie Socials begleiten mich durch die lindygehoppte Woche und ich swingtanze geografisch grosszügig in der Schweiz und Europa umher. Neben Lindy Hop habe ich ein paar Zehen in Solo Jazz, Shag und Balboa, und mische beim improvisierten Tanzen gerne alle mitenander. Ich bin um einen experimentellen und musikalischen Zugang zum Tanz sowie flüssige Connection bemüht – umso freudiger, wenn das Tempo zunimmt! Ich bringe mich gerne in die familiäre und vielseitige St. Galler Tanz-Community ein. Meine Passion mit anderen Menschen zu teilen ist mein Privileg.
Eline
Mein Tanzabenteuer begann mit klassischem Ballett, das ich 12 Jahre lang als Kind und Teenager tanzte. Mit 18 Jahren drehte ich einen Kurzfilm, in dem ich die Geschichte meiner Grosseltern nacherzählte, wie sie sich auf einer Tanzparty kennenlernten. Im Film liess ich meine Freunde zu Billie Holiday-Songs tanzen. Im Nachhinein betrachtet war dies das erste Mal, dass ich mit Jazzmusik und -tanz in Berührung kam, auch wenn ich es damals nicht realisierte. Es dauerte weitere vier Jahre, bis ich Lindy Hop in London das erste mal tanzte. Seitdem hat mich Lindy Hop durch mein Leben und durch verschiedene Länder und Städte begleitet.